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Forschungskooperation für PFAS Entfernung

PFAS stecken in Textilien, Pfannen, Make-up – und mittlerweile auch im menschlichen Blut. Sie stehen im Verdacht, Krebs zu erregen und das Immunsystem zu stören. Eine Anreicherung erfolgt auch aus diversen Quellen in das Grundwasser.

SFC Umwelttechnik forscht gemeinsam mit der IonOXess GmbH, Universität für Bodenkultur Wien (Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt), MCI Management Center Innsbruck (Department für Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik) und Universität Innsbruck (Institut für Analytische Chemie und Radiochemie) an innovativen Verfahren für die Aufkonzentrierung und Entfernung von PFAS Verbindungen unterschiedlicher Art aus Grundwasser.

Das Projekt PFAS-Trap (C220002) wird durch die Kommunalkredit Public Consulting (KPC) gefördert und hat eine Laufzeit von 3 Jahren.

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