Derzeit übliche Warmwassertemperaturen über 60°C für die Legionellen Prophylaxe verursachen hohe Wärmeverluste.Durch das Filtrationssystem C-MEM Eco-3D können Legionellen bereits am Hauseingang der Trinkwasserversorgung sicher zurückgehalten werden. Es entsteht kein Biofilm mehr und das gesamte Rohrleitungssystem bleibt nachhaltig Legionellen frei. Dadurch können die Warmwassertemperaturen auf ca. 45°C abgesenkt und wertvolle Wärmeenergie einspart werden. In einem Demonstrationsprojekt in Deutschland mit 9 Wohneinheiten konnte das System erfolgreich implementiert und getestet werden. Die Energieeinsparung lag bei bis zu 33% im Vergleich zu ähnlichen Wohngebäuden ohne C-MEM Eco-3D.Durch regelmäßige mikrobiologische Untersuchungen konnte auch die Keimfreiheit unabhängig bestätigt werden.
Aufbereitung Im Rahmen der 7. VDI-Fachkonferenz „Legionellen aus Rückkühlwerken “
vom 28.03.23 bis 29.03.23 in Würzburg präsentierte Dr. Simon Jabornig die patentierte C-MEM Eco-3D Technologie für die von Zusatz- und Umlaufwasser von adiabaten Rückkühlanlagen.
Das Fachpublikum mit über 150 Teilnehmern bestand aus Behördenvertretern, Sachverständigen, Herstellern, Anlagenbauern und Betreiber solcher Anlagen. In der Präsentation wurden die Vorteile und Ergebnisse des Demonstrationsprojekts an der Hochschule Düsseldorf näher vorgestellt.
Durch die C-MEM Ultrafiltration werden Legionellen aus dem Zusatzwasser und Umlaufwasser sicher entfernt.
Darüber hinaus wird weitaus wenige Biozid benötigt und es gibt zusätzliche Einsparungen an Zusatzwasser/Abwasser und Reinigungsaufwand für die Rückkühlanlagen.
Hochrangiger Besuch auf der C-TECH Anlage Amecameca / Mexico
Beatriz Torres Trucios, Direktorin Conagua Puebla und ihr Team, besuchten die C-TECH Anlage in Amecameca.
Gemeinsam mit unserer Vertretung vor Ort, Christoph Mayrhofer von der Firma Aventia, konnten sie sich ein Bild über die Funktionsweise der Anlage machen. Die Anlage arbeitet mit Nährstoffelimination mit Ablaufwerten von Gesamtstickstoff < 10 mg/l und Gesamtphopshor < 1 mg/l.
Die C-TECH Anlage in Amecameca wurde 2014 in Betrieb genommen und behandelt kommunales Abwasser für bis zu 60.000 Einwohnergleichwerten.
Erfolgreiche Modernisierung einer C-TECH-Anlage
Die C-TECH-Anlage zur Behandlung von Papierabwässern in Santiago/Chile für ca. 15.000 EGW, die bereits seit fast 20 Jahren in Betrieb war.
Ende 2022 wurde sie erfolgreich auf die neueste C-TECH-Version umgerüstet. Die Anlage wurde mit einer neuen Belüftung, modernen energieeffizienten Gebläsen, Pumpen und Steuerung/Software ausgestattet.
Die Aufrüstung spart mehr als 50 % der Energiekosten bei gleichbleibend hoher Abwasserqualität.
SFC erhält einen weiteren Auftrag für den Bau einer Kondensat Aufbereitungsanlage
für ein Biomassekraftwerk in Kärnten.
Für das Projekt wird die bewährte C-MEM MBBR Technologie eingesetzt, die schon in zahlreichen Projekten weltweit erfolgreich in Betrieb ist.
Die Anlage wird bis zu 12 m³/h Kondensat reinigen und es ermöglichen direkt in den nahen Vorfluter einzuleiten.
Die Inbetriebnahme der Anlage ist bereits im Sommer 2023 geplant.
SFCU wünscht Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
C-MEM Anlage Roßleithen
Die vollautomatische C-MEM Anlage in Roßleithen ist seit Sommer 2021 in Betrieb und stellt Trinkwasser für bis zu 3000 Personen bereit.
Die innovative C-MEM Technologie basiert auf Ultrafiltration mit einer Porengröße von ungefähr 20 Nanometer und trennt damit sicher alle Trübstoffe ab. Die Filtrationsanlage stellt damit einen sicheren Schutz für die bestehende UV-Anlage dar.
Die einsetzte Technologie kann als C-MEM Zero auch als stromloses System für die Eigenversorgung verwendet werden.
Der verwendete Membranfilter verbraucht sich nicht und kann immer wieder gereinigt werden.
Hier gehts zum Video:
Großauftrag C-TECH in Rumänien
SFC Umwelttechnik erhält einen Großauftrag für die Ausrüstung einer kommunalen Kläranlage für 130.000 EGW in Rumänien mit dem C-TECH Verfahren.
Das C-TECH Verfahren zeichnet sich vor allem durch die kompakte Bauweise, niedrige Betriebskosten und simultane Nährstoffentfernung (Nitrifikation, Denitrifikation und biologische Phosphorentfernung) aus.
Mit mittlerweile mehreren Hundert Referenzen weltweit ist das C-TECH Verfahren in den letzten zwei Jahrzenten zu einem globalen Player im Bereich zyklisches Belebtschlammverfahren geworden.
Die immer strenger werdenden Vorschriften bei Stickstoff und Phosphor im Ablauf der Kläranlagen führen zu einer verstärkten Nachfrage nach dieser Technologie.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://sfcu.at/c-tech-2/
Wasserautarkie für das Eigenheim
Die weltweiten Krisen bei Energie und Rohstoffe führen zu einer verstärkten Nachfrage nach einer unabhängigen Wasserversorgung auch für das Eigenheim.
Mit dem C-MEM Zero System, das auf physikalischer Ultrafiltration basiert, werden partikuläre Stoffe, sowie Bakterien und Viren sicher aus Regenwasser, Brunnen oder anderen Wasserquellen abgeschieden.
Das System kann mit Schwerkraft oder mit einer Pumpe betrieben werden.
Anders als bei anderen Filtersystemen muss die C-MEM Kartusche nicht getauscht werden, sondern kann immer wieder gereinigt werden. Die Lebenszeit beträgt mehrere Jahre.
C-MEM Zero ist daher nicht nur ein Beitrag zur Unabhängigkeit von zentralen Versorgern, sondern auch zu einer nachhaltigeren Kreislaufwirtschaft.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://sfcu.at/c-mem-zero-2/
Neuer Auftrag Behandlungsanlage für Deponiesickerwasser
SFC Umwelttechnik erhält einen neuen Auftrag für die Behandlung von Deponiesickerwasser.
Deponiesickerwasser ist hoch verschmutztes Abwasser aus Restabfalldeponien und ist gekennzeichnet durch hohen Organik und Salzanteil.
Für die Behandlung wird eine Kombination aus C-MEM Membranbioreaktor (MBR) und Umkehrosmose verwendet.
Die Technologiekombination wurde vor allem aufgrund ihrer Kompaktheit und niedrigen Betriebskosten ausgewählt.
Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2023 geplant.
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