in Schlauchform ist für den renommierten METS-Preis nominiert und wird auf der Messe in Amsterdam Weltpremiere feiern. Dieser Filter reinigt Trinkwasser von Feststoffen, Viren, Bakterien und Verunreinigungen bis zu 10 Jahre lang, ohne ständige Filterwechsel. Mit Hohlfasermembrantechnologie und einfachem Anschluss an das Trinkwassersystem erfüllt er die höchsten Standards, ist leicht zu reinigen und kann mit geringem Druckverlust betrieben werden. Membraloop ist ab der METS-Premiere im Fachhandel und online für 495 Euro inklusive MWST erhältlich. Händleranfragen und Messebesuche sind willkommen: www.membraloop.eu.
Membraloop
Membraloop ist ein flexibel einbaubarer Wasserfilter zur Trinkwasseraufbereitung ohne elektrische Energie und ohne Einsatz von Chemikalien, durch den Einsatz von Ultrafiltrationsmembranen.
Hauptanwendung sind z.B. Yachten, Wohnmobile oder andere mobile Einrichtungen mit sehr beengten Platzverhältnissen. Durch die Flexibilität findet der Filter fast überall Platz an Bord.
SFC Umwelttechnik ist Mitentwickler und Produzent der einzigarten Membrantechnologie. Die Hauptvorteile sind unter anderem: keine Stromversorgung nötig, sehr geringer Platzbedarf, einfache Montage / Demontage, vollständige Entfernung von nicht gelösten Feststoffen, Bakterien, Wurmeiern, etc…, Filter verbraucht sich nicht und kann immer wieder einfach gereinigt werden, keine regelmäßigen Filterersatzkosten (bis zu 10 Jahre Lebenszeit) und sehr geringer Wartungsaufwand – Reinigungsintervalle bis zu 1 Jahr.
Weitere Informationen unter: www.membraloop.eu
PFAS freie Membranproduktion und Ultrafiltration
PFAS sind eine Gruppe von Industriechemikalien, die schwer abbaubar sind. Aufgrund des schlechten biologischen Abbaus und der damit verbundenen Anreicherung in Boden, Wasser und Lebewesen werden diese auch Ewigkeitschemikalien genannt. Diese Substanzen stehen in Verdacht krebserregend zu sein.
Unsere C-MEM Ultrafiltrations-Membran wird aus HDPE (High-density polyethylene) erzeugt. Im Vergleich zu konventionellen Ultrafiltrationsmembranen, z.B. aus PVDF, entstehen dadurch keine PFAS-Abwässer in der Produktion und auch im Betrieb können diese Substanzen nicht aus dem Material abgesondert werden.
Die C-MEM Membran erfüllt daher in der Produktion und auch Anwendungen in der Abwasserreinigung, Wasserrecycling und Trinkwasseraufbereitung die höchsten Standards und wäre von einem angedachten EU-weiten PFAS-Verbot bei der Produktion bereits jetzt nicht getroffen.
Wir suchen Verstärkung für unser Team !!!
Stellenausschreibung: Ingenieur/in für Wasser- und Abwasseraufbereitung
Die Fa. SFC Umwelttechnik mit Sitz in Salzburg ist ein renommiertes und international tätiges Unternehmen im Bereich
der Wasser- und Abwasseraufbereitung. Wir entwickeln innovative Lösungen und realisieren Projekte weltweit. Um unseren Erfolg weiter auszubauen, suchen wir eine/n engagierte/n Ingenieur/in, die/der unser Team verstärkt.
Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
• Erarbeiten von kundenspezifischen Lösungen von Wasser- und Abwasserprojekten (Dimensionierung und Projektierung von Anlagen mit unseren hauseigenen Technologien, Kalkulation der zugehörigen Dienstleistungen
und Lieferungen, Anbotswesen)
• Eigenverantwortliche Abwicklung von Wasser- und Abwasserprojekten im Büro und vor Ort
• Überwachung der Montage und Qualitätssicherung bei der Installation von Aufbereitungsanlagen
• Durchführung von Inbetriebnahmen und Gewährleistung eines reibungslosen Betriebs
• Technische Beratung und Betreuung unserer Kunden
• Enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen wie Vertrieb, Forschung und Entwicklung sowie Projektmanagement
Anforderungen:
• Abgeschlossenes Studium als Ingenieur/in der Fachrichtung Umwelttechnik, Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Bauingenieurwesen oder ähnlichen Bereichen
• Optionale mehrjährige Berufserfahrung in der Wasser- und Abwasseraufbereitung, vorzugsweise in internationalen Projekten
• Fundierte Kenntnisse in den Bereichen Wasseraufbereitungsverfahren, Abwasserbehandlung und -entsorgung
• Erfahrung mit gängigen Planungs- und Projektmanagementtools
• Ausgeprägte Kundenorientierung und exzellente Kommunikationsfähigkeiten
• Bereitschaft zur Reisetätigkeit und Flexibilität bezüglich des Arbeitsortes
Wir bieten:
• Spannende und abwechslungsreiche Projekte in verschiedenen Ländern und Kulturen
• Internationales Arbeitsumfeld mit hochqualifizierten Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Fachbereichen
• Die Möglichkeit, innovative Technologien und Lösungen für die Wasser- und Abwasseraufbereitung zu entwickeln und umzusetzen
• Nach Qualifikation und Erfahrung angemessene Überbezahlung zum Kollektivvertrag für Angestellte in Information und Consulting.
• Fortbildungsmöglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung
Wenn Sie eine herausfordernde Position suchen, in der Sie Ihr technisches Know-how und Ihre Begeisterung für den
Umweltschutz einbringen können, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer
Gehaltsvorstellungen an:
SFC Umwelttechnik GmbH
DI(FH) Dr. Simon Jabornig
Julius-Welser-Straße 15
5020 Salzburg
office@sfcu.at
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam die Welt der Wasser- und Abwasseraufbereitung voranzutreiben.
Forschungskooperation für PFAS Entfernung
PFAS stecken in Textilien, Pfannen, Make-up – und mittlerweile auch im menschlichen Blut. Sie stehen im Verdacht, Krebs zu erregen und das Immunsystem zu stören. Eine Anreicherung erfolgt auch aus diversen Quellen in das Grundwasser.
SFC Umwelttechnik forscht gemeinsam mit der IonOXess GmbH, Universität für Bodenkultur Wien (Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt), MCI Management Center Innsbruck (Department für Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik) und Universität Innsbruck (Institut für Analytische Chemie und Radiochemie) an innovativen Verfahren für die Aufkonzentrierung und Entfernung von PFAS Verbindungen unterschiedlicher Art aus Grundwasser.
Das Projekt PFAS-Trap (C220002) wird durch die Kommunalkredit Public Consulting (KPC) gefördert und hat eine Laufzeit von 3 Jahren.
C-MEM Eco-3D senkt Warmwasser Energiebedarf um bis zu 33%
Derzeit übliche Warmwassertemperaturen über 60°C für die Legionellen Prophylaxe verursachen hohe Wärmeverluste.Durch das Filtrationssystem C-MEM Eco-3D können Legionellen bereits am Hauseingang der Trinkwasserversorgung sicher zurückgehalten werden. Es entsteht kein Biofilm mehr und das gesamte Rohrleitungssystem bleibt nachhaltig Legionellen frei. Dadurch können die Warmwassertemperaturen auf ca. 45°C abgesenkt und wertvolle Wärmeenergie einspart werden. In einem Demonstrationsprojekt in Deutschland mit 9 Wohneinheiten konnte das System erfolgreich implementiert und getestet werden. Die Energieeinsparung lag bei bis zu 33% im Vergleich zu ähnlichen Wohngebäuden ohne C-MEM Eco-3D.Durch regelmäßige mikrobiologische Untersuchungen konnte auch die Keimfreiheit unabhängig bestätigt werden.
Aufbereitung Im Rahmen der 7. VDI-Fachkonferenz „Legionellen aus Rückkühlwerken “
vom 28.03.23 bis 29.03.23 in Würzburg präsentierte Dr. Simon Jabornig die patentierte C-MEM Eco-3D Technologie für die von Zusatz- und Umlaufwasser von adiabaten Rückkühlanlagen.
Das Fachpublikum mit über 150 Teilnehmern bestand aus Behördenvertretern, Sachverständigen, Herstellern, Anlagenbauern und Betreiber solcher Anlagen. In der Präsentation wurden die Vorteile und Ergebnisse des Demonstrationsprojekts an der Hochschule Düsseldorf näher vorgestellt.
Durch die C-MEM Ultrafiltration werden Legionellen aus dem Zusatzwasser und Umlaufwasser sicher entfernt.
Darüber hinaus wird weitaus wenige Biozid benötigt und es gibt zusätzliche Einsparungen an Zusatzwasser/Abwasser und Reinigungsaufwand für die Rückkühlanlagen.
Hochrangiger Besuch auf der C-TECH Anlage Amecameca / Mexico
Beatriz Torres Trucios, Direktorin Conagua Puebla und ihr Team, besuchten die C-TECH Anlage in Amecameca.
Gemeinsam mit unserer Vertretung vor Ort, Christoph Mayrhofer von der Firma Aventia, konnten sie sich ein Bild über die Funktionsweise der Anlage machen. Die Anlage arbeitet mit Nährstoffelimination mit Ablaufwerten von Gesamtstickstoff < 10 mg/l und Gesamtphopshor < 1 mg/l.
Die C-TECH Anlage in Amecameca wurde 2014 in Betrieb genommen und behandelt kommunales Abwasser für bis zu 60.000 Einwohnergleichwerten.
Erfolgreiche Modernisierung einer C-TECH-Anlage
Die C-TECH-Anlage zur Behandlung von Papierabwässern in Santiago/Chile für ca. 15.000 EGW, die bereits seit fast 20 Jahren in Betrieb war.
Ende 2022 wurde sie erfolgreich auf die neueste C-TECH-Version umgerüstet. Die Anlage wurde mit einer neuen Belüftung, modernen energieeffizienten Gebläsen, Pumpen und Steuerung/Software ausgestattet.
Die Aufrüstung spart mehr als 50 % der Energiekosten bei gleichbleibend hoher Abwasserqualität.
SFC erhält einen weiteren Auftrag für den Bau einer Kondensat Aufbereitungsanlage
für ein Biomassekraftwerk in Kärnten.
Für das Projekt wird die bewährte C-MEM MBBR Technologie eingesetzt, die schon in zahlreichen Projekten weltweit erfolgreich in Betrieb ist.
Die Anlage wird bis zu 12 m³/h Kondensat reinigen und es ermöglichen direkt in den nahen Vorfluter einzuleiten.
Die Inbetriebnahme der Anlage ist bereits im Sommer 2023 geplant.